Zentrum für
verfolgte Künste

1929/1955 - Die erste documenta und das Vergessen einer Künstler:innengeneration

Die Geschichte hinter dem Kunstwerk und den Künstler:innen sichtbar machen. Diese Aufgabe erfüllt die interaktive Station im Zentrum für verfolgte Künste, für die Ausstellung „1929/1955 – Die erste documenta und das Vergessen einer Künstler:innengeneration“. Neben den präsentierten Kunstwerken befinden sich bibliografische Postkarten der Künstler:innen. Über einen interaktiven Tisch in der Mitte des Raums lassen sich damit die Geschichten hinter den Kunstwerkern und deren Macher:innen entdecken.

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